Von der Thann: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | [[Berengar von der Thann]], Heerführer der Provinzmilizen im [[Krieg gegen Alfalter]], wurde auf dem Heerlager zu Lauffen im Jahr 320 als Kriegstreiber gebrandmarkt. Dies geschah in Abwesenheit, da Berengar seit der Schlacht auf dem Glatzenstein verschollen war, und wurde vor allem von seinem Gegenpart [[Freyherr von Ask]], dem Heerführer Alfalters, betrieben. | |
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Version vom 17. November 2014, 15:50 Uhr
Die Adelsfamilie Von der Thann die älteste adlige Familie aus der Provinz Asracon. Ihr Stammsitz ist das Gut Grünstetten.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Der Legende nach wurde dem thann'schen Ahnherr Rufus um die Zeitwende herum von ersten Herzog Heinrich persönlich Titel und Würde verliehen, da Rufus dem Reichsgründer das Leben rettete.
Einfluss in Drachengard
Durch ihre Stellung als Erzbaronie haben sie einen ständigen Sitz im Reichsrat und damit direkten Einfluss auf das politische Geschehen im Herzogtum. Nachdem viele Mitglieder des Familie im Großen Krieg gegen die Otzlande fielen, versucht das derzeitige Oberhaupt Adrian von der Thann weiterhin die Machtposition zu halten.
Kontor Von der Thann
Das über 150 Jahre alte Kontor von der Thann ist die wirtschaftliche Grundlage für die hohe Stellung des Geschlechts. Das Vermögen sichert ihnen Macht und Einfluss. Das Kontor ist auch einer der Investoren des See- und Handelsexpeditionskorps.
Ereignisse und Skandale der jüngeren Geschichte
Berengar von der Thann, Heerführer der Provinzmilizen im Krieg gegen Alfalter, wurde auf dem Heerlager zu Lauffen im Jahr 320 als Kriegstreiber gebrandmarkt. Dies geschah in Abwesenheit, da Berengar seit der Schlacht auf dem Glatzenstein verschollen war, und wurde vor allem von seinem Gegenpart Freyherr von Ask, dem Heerführer Alfalters, betrieben.
Im Jahr 324 wurde gegen Erasmus von der Thann, im Amt des Legaten, Anklage wegen diverser Vergehen erhoben. Es folgt die Amtshebung und Exil.
