Protektorat Lambertis
Die Insel Lambertis in der Bucht von Antares mit der gleichnamigen Hafenfestung ist ein Protektorat des Herzogtum Drachengard.
Allgemeines
Wenn Capitan Verani nicht gerade auf Kaperfahrt ist, regiert sie über die Felseninsel Lambertis, in der Bucht von Antares. Im Krieg zwischen Drachengard und den Otzlanden war diese strategisch wichtige Insel vom Feind besetzt, bis sie von der Mannschaft der IraSolis in einer Nacht und Nebel Aktion erobert wurde. Während das Schiff auf die völlig überraschten otzländischen Soldaten der Befestigungsanlagen feuerte, drang eine kleine Einheit in die Zitadelle ein. Man sagt, Capitan Verani hat den feindlichen Hauptmann anstandshalber noch mit einem "Eh, Bastardo!" auf sich aufmerksam gemacht, ehe sie ihm eine Kugel zwischen die Augen schoß. Daraufhin wurde Lambertis ihr Heimathafen.
Ein Arragement zwischen Verani und dem Herzogtum Drachengard war schnell geschlossen. Mit einem Kaperbrief ausgestattet trat sie offiziell in die Dienste von Herzog Karl. Zwar verwandelte sich die Lambertis in ein wahres Pira... äh, Freibeuternest, aber dafür waren die Küste und die nahen Seewege sicher. So ist Lambertis nun ein autonomer Teil des Herzogtums und dient dem Schutz des Seehandel sowieso der Bucht von Antares.
Geschichte
Lambertis hat sei jeder einen hohen strategischen Stellenwert. Ihre Position in der Bucht von Antares dient dem Schutz der Küste und vor allem der Reichsstadt Neu-Kant. Die Eroberung durch mit den Otzlanden verbündeten Krieger trug maßgeblich dazu bei, dass der Osten Drachengards so schnell erobert wurde. Erst die wahnwitzige, aber erfolgreiche Einnahme im Jahr 321 durch Vincenca Verani wendete das Blatt und ermöglichte ein freies Handeln durch Kriegsschiffe und Seeeinheiten.
Aus der Enzyklopädie
In der Bucht von Antares liegt diese Insel, welche die Heimat der Freibeuter und Umschlagplatz für allerlei Handelswaren ist. Über die Insel herrscht Kaperkapitänin Verani mit der IraSolis. Von hier geht die Flotte Drachengards auf Jagd nach Feinden und Piraten. Die Obrigkeit des Festlandes drückt wegen der etwas widrigen Umtriebe auf der Insel genauso wie bei Neu-Kant ein paar Augen zu.
