Walpurga-Kraut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Kraut wurde während des [[Langer Krieg gegen die Otzlande|Langen Kriegs gegen die Otzlande]] durch Offiziere der [[Herzogliche Feldarmee|Großherzoglichen Feldarmee]] in das Essen der Milizionäre und Soldaten gegeben, damit diese im Gefecht länger standhalten können, nachdem man ganze Plantagen bei der [[Krolaksha]] und deren Wirkung entdeckte.  
 
Das Kraut wurde während des [[Langer Krieg gegen die Otzlande|Langen Kriegs gegen die Otzlande]] durch Offiziere der [[Herzogliche Feldarmee|Großherzoglichen Feldarmee]] in das Essen der Milizionäre und Soldaten gegeben, damit diese im Gefecht länger standhalten können, nachdem man ganze Plantagen bei der [[Krolaksha]] und deren Wirkung entdeckte.  
  
Weil die Wirkung jedoch schnell nachließ und ein körperliches Tief zu Folge hatte, ließ man die Verabreichung schnell sein.  
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Weil die Wirkung jedoch schnell nachließ und die Nachfrage nicht gedeckt werden konnte, ließ man die Verabreichung schnell bleiben. Außerdem war oft von eigenartigen Nebenwirkungen die Rede.  
  
"Nikash", was in der otzländischen Sprache so viel wie "mutig machen" bedeuten, war in der Nachkriegszeit vor allem in der ärmen Bevölkerung weiter verbreitet, da es den rauen Alltag erträglicher machte. Oft wurde es als "Segen des Walpurga" oder Walpurga Kraut bezeichnet und spielt damit auf die Schutzpratronen [[Dreieinige Walpurga]] an, die an der Seite der Armen und Schwachen steht.
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"Nikash", was in der otzländischen Sprache so viel wie "mutig machen" bedeuten, war in der Nachkriegszeit vor allem in der ärmeren Bevölkerung weiter verbreitet, da es den rauen Alltag erträglich machte. Oft wurde es als "Segen des Walpurga" oder Walpurga Kraut bezeichnet und spielte damit auf die Schutzpatronin [[Dreieinige Walpurga]] an, die an der Seite der Armen und Schwachen stehen soll.

Version vom 15. Juli 2018, 16:01 Uhr

Das Walpurga-Kraut, in den Otzlande auch "Nikash" genannt, ist eine Pflanze die vor allem in Sumpfgebieten wie in Fyttlanden oder Fuhrn wächst.

Das Kraut hat eine schmerzlindernde, wärmende Wirkung und soll die Schmerzempfindlichkeit senken.

Name

Das Kraut wurde während des Langen Kriegs gegen die Otzlande durch Offiziere der Großherzoglichen Feldarmee in das Essen der Milizionäre und Soldaten gegeben, damit diese im Gefecht länger standhalten können, nachdem man ganze Plantagen bei der Krolaksha und deren Wirkung entdeckte.

Weil die Wirkung jedoch schnell nachließ und die Nachfrage nicht gedeckt werden konnte, ließ man die Verabreichung schnell bleiben. Außerdem war oft von eigenartigen Nebenwirkungen die Rede.

"Nikash", was in der otzländischen Sprache so viel wie "mutig machen" bedeuten, war in der Nachkriegszeit vor allem in der ärmeren Bevölkerung weiter verbreitet, da es den rauen Alltag erträglich machte. Oft wurde es als "Segen des Walpurga" oder Walpurga Kraut bezeichnet und spielte damit auf die Schutzpatronin Dreieinige Walpurga an, die an der Seite der Armen und Schwachen stehen soll.