Schlacht auf dem Glatzenstein

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Die Schlacht auf dem Glatzenstein im Jahr 319 war das letzte große Aufeinandertreffen der gegnerischen Heere im Krieg gegen Alfalter.

Vorgeschichte

Die Feldmilizen hatten in der erste Schlacht von Leuzenberg schwere Verluste erlitte und die zweite nur Dank der aufständischen Bauernverbände gewonnen. Von der herzoglichen Feldarmee war keine Hilfe zu erwarten, dass sie nachwievor im Norden gegen die Otzlande gebunden war. Durch die Besetzung von Lambertis war auch keine Hilfe über den Seeweg zu bekommen. Alfalter hatte auch nicht mehr Soldaten als Drachengard, konnte allerdings auf eine große Zahl Verbündete zurückgreifen. So konnte er trotz der Niederlage in Leuzenberg relativ schnell einen neuen Feldzug beginnen und verwüstete das Grenzgebiet zu Trinvaten. Als die Meldungen der alfalterischen Gräueltaten nach Lauffen kamen, brach Heerführer Berengar von der Thann sofort Richtung Alfalter auf. Unterwegs sammelte er Truppen und befahl Milizaushebungen. Die Reichsstadt Heuchling und der Orden des Naleth folgten seinem Ruf. In einen Gewaltmarsch führte er das an die Grenze, um Von Ask Einhalt zu gebieten und das Volk zu schützen. Der schnelle Vormarsch des Gegners lies nicht viel Zeit zum verschnaufen. Hinzu kam, dass die kampferprobten Truppen aus Neu-Kant das Schlachtfeld nicht rechtzeitig erreicht hatten. Heerführer Berengar blieb keine Wahl, er warf seine völlig erschöpften Soldaten zwischen die drachengard'schen Siedlungen und dem plündernden Heer Alfalters.


Verlauf

Folgt.


Folgen

Trotz der Gefangennahme des Heerführer Von der Thann und militärischen Niederlage Drachengards hatte das Herzogtum Alfalter so hohe Verluste zu verzeichnen, dass sie Stellungen nicht halten und den Feldzug nicht fortsetzen konnten. Freyherr von Ask musste abrücken und Herzog Milan war gezwungen, Verhandlungen mit Herzog Karl aufzunehmen. Dies mündete in dem 1. Heerlager zu Enzenreuth, auf welchem die Kriegsparteien Frieden und ein Bündnis schloßen.