Fürstentum Fyttlanden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fyttlanden''' liegt im Norden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 17.200 km² das kleinste Fürstentum. Der Großteil besteht aus unwirtlichen Sumpf und karger Tundra. Nur die zähesten Menschen leben wie hier, wie die [[Nabarak-Barbaren]].  
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'''Fyttlanden''' liegt im Norden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 17.200 km² das kleinste Fürstentum. Der Großteil besteht aus unwirtlichen Sumpf und karger Tundra. Nur die zähesten Menschen leben wie hier, wie die [[Nabarak-Barbaren]].
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== Flora und Fauna ==
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=== Nabarak ===
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Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, allerdings verlassen sie ihr Stammesgebiet so gut wie nie. Die [[Barbaren-Wanderung von 319/320|Nabarak-Wanderungen]] in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet.
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=== Heidelandbewohner ===
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In einem Ring aus fruchtbaren Land um den Sumpf sind die wenigen Dörfer und Weiler verteilt. Auch hier hat sich eine Stammeskultur erhalten, sie leben meist in friedlicher Koexistenz mit den Nabarak. Gemeinsam mit diesen haben sie den Hass auf die Stämme der Otzlande, die seit Jahrhunderten immer wieder plündernd in den Fyttlanden einfallen. Aus diesem Grund bildete sich auch im Jahr 207 eine Kriegerschar, [[Schwarzer Hammer]] genannt.
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=== Weiße Gilde ===
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Zu erwähnen ist noch die [[Prälatur St. Argelion]], welche auch in den Fyttlanden liegt. Den Magiern der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Die Entfernung zur Zivilisation ist von der Obrigkeit durchaus beabsichtigt.
  
  

Version vom 13. Juni 2017, 09:44 Uhr

Fürstentum Fyttlanden

Fyttlanden liegt im Norden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 17.200 km² das kleinste Fürstentum. Der Großteil besteht aus unwirtlichen Sumpf und karger Tundra. Nur die zähesten Menschen leben wie hier, wie die Nabarak-Barbaren.

Inhaltsverzeichnis

Flora und Fauna

folgt.


Bevölkerung

Nabarak

Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, allerdings verlassen sie ihr Stammesgebiet so gut wie nie. Die Nabarak-Wanderungen in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet.

Heidelandbewohner

In einem Ring aus fruchtbaren Land um den Sumpf sind die wenigen Dörfer und Weiler verteilt. Auch hier hat sich eine Stammeskultur erhalten, sie leben meist in friedlicher Koexistenz mit den Nabarak. Gemeinsam mit diesen haben sie den Hass auf die Stämme der Otzlande, die seit Jahrhunderten immer wieder plündernd in den Fyttlanden einfallen. Aus diesem Grund bildete sich auch im Jahr 207 eine Kriegerschar, Schwarzer Hammer genannt.

Weiße Gilde

Zu erwähnen ist noch die Prälatur St. Argelion, welche auch in den Fyttlanden liegt. Den Magiern der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Die Entfernung zur Zivilisation ist von der Obrigkeit durchaus beabsichtigt.


Aus der Enzyklopädie

Aufgrund von vielen Schwefelquellen und der hohen magischen Strahlung ein unwirtliches Gebiet im Norden Drachengards. Instabile innenpolitische Verhältnisse haben die Abspaltung der Volksgruppe der Freylatten begünstigt. Das Gebiet ist die Heimat der Nabarak-Barbaren.