Friedrich Lutz von Weihersmarck

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Friedrich Lutz von Weihersmarck

Freiherr Friedrich Lutz von Weihersmarck, gebürtiger Störrenthal (*302 in Schnaittach), ist ein Soldat im Rang eines Major beim See- und Handelsexpeditionskorps (3. Leichtes Infanterie-Fähnlein, 1. Flottenregiment) und der Ehegatte der Freiherrin Charlotte Katharina von Weihersmarck


Privatleben

Friedrich, benannt nach dem Vater von Herzog Karl, wuchs im Markt Schnaittach als Sohn eines Obristen und dessen Gattin auf und verlebte dort eine behütete und einfache Kindheit.

Im Jahr 326 ehelichte er die Freiherrin von Weihersmarck, überließ ihr allerdings auf ihren Wunsch hin jegliche Aufgaben in Politik und Verwaltung. Weiterhin ist bekannt, dass es sich dabei um eine Liebeshochzeit handelte.


Karriere

Im Jahr 319 begann Friedrich auf Wunsch seines Vaters hin die Ausbildung an der herzoglichen Offiziersschule Drachengards. Dort erlernte er Taktik, Rethorik, Politik und den Schwertkampf - wobei er bei letzterem eher unterdurchschnittlich abschnitt.

Nichtsdestotrotz schloss er 324 die Ausbildung mit Auszeichnung ab, trat seinen Dienst beim See- und Handelsexpeditionskorps an und stieg in den folgenden Jahren ebenso stetig wie zügig im Rang auf.


Trivia

Friedrich ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Tradition des "Garderle"-Spiels, einem alten drachengard'schen Kartenspiel.

Friedrich ist leicht weitsichtig und benötigt eine Lesebrille.

Friedrich lernte in seiner Jugend Erasmus von der Thann näher kennen und schon früh schlossen die beiden Freundschaft. So kam es auch, dass Friedrich kurz nach seiner Beförderung zum Major sich für eine Rehabilitation des Hauptmannes von der Thann einsetze und dessen Versetzung zum See- und Handelsexpeditionskorps erwirkte.

Friedrich kann dem höfischen Leben nicht viel abgewinnen. Die politischen Geschäfte überlässt er seiner Gattin und nimmt Zusammenkünfte oder andere politische Treffen nur unter Protest und Murren wahr. Es gibt sogar Berichte darüber, dass Friedrich im Feld bereits Soldaten geohrfeigt haben soll, welche ihn mit "Freiherr", anstatt mit "Herr Major" angesprochen haben.