Thomas Stollhof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
 
== Leben ==
Mit 16 Jahren wurde Thomas Münzer ein Münzgenosse in der Reichshauptsadt Lauffen. Aufgrund seines Talents und Fingerfertigkeit hatte er bald einen exzellenten Ruf als Münzpräger, er soll sogar noch für [[Herzog Friedrich]] an einer Medaille gefeilt haben. Mit nicht mal 24 Jahren wurde er zum Münzmeister ernannt, was ein gewisses Ansehen und weitreichende Befugnisse in der herzoglichen Münzprägerei mit sich brachte. Allerdings wurde drei Jahre später des Betruges und der Unterschlagung überführt. Noch bevor man seiner Habhaft werden konnte, war geflüchtet, mit einer beträchtlichen Menge an Goldrohlinge. Trotz intensiver Suche wurde er seitdem nicht mehr in Drachengard gesehen. Es wird vermutet, dass er das Land verlassen hat.
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Mit 16 Jahren wurde Thomas Münzer ein Münzgenosse in der Reichshauptsadt Lauffen. Aufgrund seines Talents und Fingerfertigkeit hatte er bald einen exzellenten Ruf als Münzpräger, er soll sogar noch für [[Herzog Friedrich]] an einer Medaille gefeilt haben. Mit nicht mal 24 Jahren wurde er zum Münzmeister ernannt, was ein gewisses Ansehen und weitreichende Befugnisse in der herzoglichen Münzprägerei mit sich brachte. Allerdings wurde drei Jahre später des Betruges und der Unterschlagung überführt. Noch bevor man seiner Habhaft werden konnte, war er geflüchtet, mit einer beträchtlichen Menge an Goldrohlingen. Trotz intensiver Suche wurde er seitdem nicht mehr in Drachengard gesehen. Es wird vermutet, dass er das Land verlassen hat.

Version vom 19. April 2016, 14:11 Uhr

Thomas Stollhof (*294 in Stollberg), genannt Der Münzer, war bis 320 ein herzoglicher Münzmeister in Lauffen.

Leben

Mit 16 Jahren wurde Thomas Münzer ein Münzgenosse in der Reichshauptsadt Lauffen. Aufgrund seines Talents und Fingerfertigkeit hatte er bald einen exzellenten Ruf als Münzpräger, er soll sogar noch für Herzog Friedrich an einer Medaille gefeilt haben. Mit nicht mal 24 Jahren wurde er zum Münzmeister ernannt, was ein gewisses Ansehen und weitreichende Befugnisse in der herzoglichen Münzprägerei mit sich brachte. Allerdings wurde drei Jahre später des Betruges und der Unterschlagung überführt. Noch bevor man seiner Habhaft werden konnte, war er geflüchtet, mit einer beträchtlichen Menge an Goldrohlingen. Trotz intensiver Suche wurde er seitdem nicht mehr in Drachengard gesehen. Es wird vermutet, dass er das Land verlassen hat.