Ramovi: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Stamm des Ramovi''' hat den Widder als Totemtier und führt diesen in die Schlacht. Nach der Vernichtung der großen Kriegersstämme der Bären und der Wölfe im Großen Krieg gegen das Herzogtum Drachengard, ist der Ramovi-Stamm einer der größten und einflussreichsten in der südlichen [[Otzlande]]. Die Mitglieder des Clans sind wilde Krieger, die mit Vorliebe als Jäger ihre Beute hetzen. Nach der Niederlage gegen Drachengard und der Vertreibung aus ihrem Kerngebiet, leben sie nun weiter nördlich der [[Germersmark]].
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Der '''Stamm des Ramovi''' hat den Widder als Totemtier und führt diesen in die Schlacht. Nach der Vernichtung der mächtigsten Kriegersstämme Odjur und Wurun im Langen Krieg gegen das Herzogtum Drachengard, ist der Ramovi-Stamm einer der größten und einflussreichsten in der südlichen [[Otzlande]]. Die Mitglieder des Clans sind wilde Krieger, die mit Vorliebe als Jäger ihre Beute hetzen. Nach der Niederlage gegen Drachengard und der Vertreibung aus ihrem Kerngebiet, leben sie nun weiter nördlich der [[Germersmark]].
  
Ihre Leidenschaft für den Kampf und die Jagd zeigt sich auch in den vielen Raub- und Plünderzügen, welche sie auch in andere Länder und Reiche trägt. Zum Leidwesen der dortigen Bewohner. Sie haben es sogar geschafft, die letzten Kriegsbären des Bärenstammes für sich zu zähmen und zu nutzen. Das Blut kocht in ihren Adern und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder einen großen Kriegszug gibt und die Krieger des Ramovi-Stammes an seiner Spitze Tod und Verderben in die verschiedenen Reiche bringen. Nach der Niederlage der Otzlande im Krieg gegen Drachengard, verdingen sich einige Barbarenkrieger auch als Söldner.  
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Ihre Leidenschaft für den Kampf und die Jagd zeigt sich auch in den vielen Raub- und Plünderzügen, welche sie auch in andere Länder und Reiche trägt. Zum Leidwesen der dortigen Bewohner. Sie haben es sogar geschafft, die letzten Kriegsbären der Odjur für sich zu zähmen und zu nutzen. Das Blut kocht in ihren Adern und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder einen großen Kriegszug gibt und die Krieger der Ramovi an seiner Spitze Tod und Verderben in die zivilisierten Reiche bringen. Nach der Niederlage der Otzlande im Krieg gegen Drachengard, verdingen sich einige Barbarenkrieger auch als Söldner.  
  
 
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Version vom 8. Dezember 2022, 11:25 Uhr

Totemzeichen

Der Stamm des Ramovi hat den Widder als Totemtier und führt diesen in die Schlacht. Nach der Vernichtung der mächtigsten Kriegersstämme Odjur und Wurun im Langen Krieg gegen das Herzogtum Drachengard, ist der Ramovi-Stamm einer der größten und einflussreichsten in der südlichen Otzlande. Die Mitglieder des Clans sind wilde Krieger, die mit Vorliebe als Jäger ihre Beute hetzen. Nach der Niederlage gegen Drachengard und der Vertreibung aus ihrem Kerngebiet, leben sie nun weiter nördlich der Germersmark.

Ihre Leidenschaft für den Kampf und die Jagd zeigt sich auch in den vielen Raub- und Plünderzügen, welche sie auch in andere Länder und Reiche trägt. Zum Leidwesen der dortigen Bewohner. Sie haben es sogar geschafft, die letzten Kriegsbären der Odjur für sich zu zähmen und zu nutzen. Das Blut kocht in ihren Adern und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder einen großen Kriegszug gibt und die Krieger der Ramovi an seiner Spitze Tod und Verderben in die zivilisierten Reiche bringen. Nach der Niederlage der Otzlande im Krieg gegen Drachengard, verdingen sich einige Barbarenkrieger auch als Söldner.