Kupfersteiner Erbfolgekrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kupfersteiner Erbfolgekrieg''' entbrannte im Jahr 329 um das Erbe des [[Fürstentum Kupferstein]].
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Der '''Kupfersteiner Erbfolgekrieg''' entbrannte nach dem Tod des kinderlosen Fürsten Alfred im Jahr 329. Die nächsten Verwandten Karl von Kupferstein und Norbert von Kupferstein kämpfen seitdem mit Unterstützung unterschiedlicher Mächte der Splitterlande um das Erbe des Fürstentums.
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== Positionen der Splitterlande-Mächte ==
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Das Großherzogtum Drachengard bestätigt den Anspruch Karls, gemeinsam mit dem Königreich Komarn und dem Königreich Ardalon. Allerdings verzichtet der Großherzog bisher auf ein direktes, militärisches Eingreifen. Drachengard unterstützt seinen Allierten Komarn vor allem durch ein gemeinsamens Feldlager im Süden von [[Asracon]], um für Komarn ein bessere Ausgangsposition zu gewährleisten. Weiter sichert es dem komarner Heer

Version vom 8. April 2016, 14:12 Uhr

Splitterlande

Der Kupfersteiner Erbfolgekrieg entbrannte nach dem Tod des kinderlosen Fürsten Alfred im Jahr 329. Die nächsten Verwandten Karl von Kupferstein und Norbert von Kupferstein kämpfen seitdem mit Unterstützung unterschiedlicher Mächte der Splitterlande um das Erbe des Fürstentums.

Positionen der Splitterlande-Mächte

Das Großherzogtum Drachengard bestätigt den Anspruch Karls, gemeinsam mit dem Königreich Komarn und dem Königreich Ardalon. Allerdings verzichtet der Großherzog bisher auf ein direktes, militärisches Eingreifen. Drachengard unterstützt seinen Allierten Komarn vor allem durch ein gemeinsamens Feldlager im Süden von Asracon, um für Komarn ein bessere Ausgangsposition zu gewährleisten. Weiter sichert es dem komarner Heer