Intervention in Butzen (330)

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Zusage für die militärische Hilfe

Die Intervention in Butzen im Sommer 330 war eine militärische Unterstützung des Königreich Dranora (Mittellande). Dieses wurde von einer Flut von Untoten aus seinem östlichen Nachbarn Butzen bedroht. Auf dem Heinrichsfest im gleichen Jahr warb Dranora deshalb unter seiner Verbündeten und Handelspartnern um militärischen Beistand. Das Großherzogtum Drachengard entsandte daraufhin 600 Soldaten des See- und Handelsexpeditionskorps, zum Großteil Rondeleros, Leichte und Schwere Armbrustschützen sowie mehrere Fredekoggen.