Hoffnung im Blick: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Drachengard
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 7: Zeile 7:
 
'''Refr:
 
'''Refr:
 
Die Hoffnung im Blick und ein Lied angestimmt, wir schaffen`s solange zusammen wir sind
 
Die Hoffnung im Blick und ein Lied angestimmt, wir schaffen`s solange zusammen wir sind
 +
 
Der Rum hält uns warm, drum schenkt noch mal ein. Wir werden bald zuhause sein.
 
Der Rum hält uns warm, drum schenkt noch mal ein. Wir werden bald zuhause sein.
 
'''
 
'''
Zeile 12: Zeile 13:
  
 
Die Kogge, sie biegt sich im schäumenden Meer an die Heimat erinnert sich kaum einer mehr.
 
Die Kogge, sie biegt sich im schäumenden Meer an die Heimat erinnert sich kaum einer mehr.
 +
 
Wir fuhren hinaus um Handel zu treiben in keinen Hafen könn` wir lang verweilen.
 
Wir fuhren hinaus um Handel zu treiben in keinen Hafen könn` wir lang verweilen.
  
  
 
Der Mond und die Sterne spenden uns Licht. Der Frachtraum gefüllt und kein Land mehr in Sicht.
 
Der Mond und die Sterne spenden uns Licht. Der Frachtraum gefüllt und kein Land mehr in Sicht.
 +
 
Dort hinten, ein Segel taucht plötzlich auf. Die Mannschaft stürmt die Wanten hinauf.
 
Dort hinten, ein Segel taucht plötzlich auf. Die Mannschaft stürmt die Wanten hinauf.
  
  
 
Segel fallen mit rauschen hernieder. Befehle gerufen, wieder und wieder.
 
Segel fallen mit rauschen hernieder. Befehle gerufen, wieder und wieder.
 +
 
Sie spannen sich rasch und blähen sich im Wind. Der Maat schnell Schwerter und Bolzen uns  
 
Sie spannen sich rasch und blähen sich im Wind. Der Maat schnell Schwerter und Bolzen uns  
 
bringt.
 
bringt.

Version vom 31. Juli 2018, 15:41 Uhr

Hoffnung im Blick ist das offizielle Lied des S.H.E.K. und stammt aus der Feder des Spielmanns Pit Brandner.

Inhalt

Zur Ansicht: Hoffnung im Blick

Refr: Die Hoffnung im Blick und ein Lied angestimmt, wir schaffen`s solange zusammen wir sind

Der Rum hält uns warm, drum schenkt noch mal ein. Wir werden bald zuhause sein.


Die Kogge, sie biegt sich im schäumenden Meer an die Heimat erinnert sich kaum einer mehr.

Wir fuhren hinaus um Handel zu treiben in keinen Hafen könn` wir lang verweilen.


Der Mond und die Sterne spenden uns Licht. Der Frachtraum gefüllt und kein Land mehr in Sicht.

Dort hinten, ein Segel taucht plötzlich auf. Die Mannschaft stürmt die Wanten hinauf.


Segel fallen mit rauschen hernieder. Befehle gerufen, wieder und wieder.

Sie spannen sich rasch und blähen sich im Wind. Der Maat schnell Schwerter und Bolzen uns bringt.


Schützen spannen die Armbrust geschwind, warten bis die Feinde in Reichweite sind. Kanonen geladen, die Lunte bereit, Gesang überall her schallt.


Der Feind ist besiegt, gesunken recht bald, auf dem ganzen Deck nun Jubel erschallt Land kommt in Sicht, die Segel holt ein, wir werden bald zuhause sein.