Gierbachtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem  Wiederaufbau vor nunmehr vier Jahren residier [[Adrian von Tilly]] - im Auftrag seines Vaters - als Verwalter über das Tal. In unmittelbarer Nähe liegen die Weiler Ober- und Untergierbach. Hier wird Fischzucht (Obergierbach) und Viehzucht (Untergierbach) neben der allgegenwärtigen Landwirtschaft betrieben. Die drei Weiler zeichnen sich durch eine, selbst für das Landleben langanhaltende und unnachgiebige Fehde aus, deren Ursprung nicht mehr verortet werden kann. Trotz alledem ist es auch dem jungen Herrn von Tilly noch nicht gelungen, andauernden Frieden in das beschauliche Tal zu bringen.  
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Seit dem  Wiederaufbau vor nunmehr vier Jahren residiert [[Adrian von Tilly]] - im Auftrag seines Vaters - als Verwalter über das Tal. In unmittelbarer Nähe liegen die Weiler Ober- und Untergierbach. Hier wird Fischzucht (Obergierbach) und Viehzucht (Untergierbach) neben der allgegenwärtigen Landwirtschaft betrieben. Die drei Weiler zeichnen sich durch eine, selbst für das Landleben langanhaltende und unnachgiebige Fehde aus, deren Ursprung nicht mehr verortet werden kann. Trotz alledem ist es auch dem jungen Herrn von Tilly noch nicht gelungen, andauernden Frieden in das beschauliche Tal zu bringen.  
  
 
Seit dem [[Derranderetag]] im Jahre 335 scheint ein Hauch der Versöhnung in das Tal Einzug gehalten zu haben. Hier kämpften im freundschaftlichen Wettstreit Rekruten aus beiden Weilern gemeinsam gegen die Sarjanten des Ordensritters [[Snorri de Alba]] und errangen sogar die ersten drei Plätze.
 
Seit dem [[Derranderetag]] im Jahre 335 scheint ein Hauch der Versöhnung in das Tal Einzug gehalten zu haben. Hier kämpften im freundschaftlichen Wettstreit Rekruten aus beiden Weilern gemeinsam gegen die Sarjanten des Ordensritters [[Snorri de Alba]] und errangen sogar die ersten drei Plätze.
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Aktuelle Version vom 2. August 2021, 09:17 Uhr

Das Gierbachtal liegt nördlich der Gemarkungen der Burg Tillingen und seiner Höfe. Über das Tal und seine drei Weiler gibt es kaum Nennenswertes zu berichten. Das Zentrum bildet die Burg Gierbach mit dem Burgweiler Altengierbach. Diese wurde durch das ausgestorbene Geschlecht derer zu Lindenfurt erbaut. Bis heute trägt das Tal ihr Wappen.

Allgemeines

Seit dem Wiederaufbau vor nunmehr vier Jahren residiert Adrian von Tilly - im Auftrag seines Vaters - als Verwalter über das Tal. In unmittelbarer Nähe liegen die Weiler Ober- und Untergierbach. Hier wird Fischzucht (Obergierbach) und Viehzucht (Untergierbach) neben der allgegenwärtigen Landwirtschaft betrieben. Die drei Weiler zeichnen sich durch eine, selbst für das Landleben langanhaltende und unnachgiebige Fehde aus, deren Ursprung nicht mehr verortet werden kann. Trotz alledem ist es auch dem jungen Herrn von Tilly noch nicht gelungen, andauernden Frieden in das beschauliche Tal zu bringen.

Seit dem Derranderetag im Jahre 335 scheint ein Hauch der Versöhnung in das Tal Einzug gehalten zu haben. Hier kämpften im freundschaftlichen Wettstreit Rekruten aus beiden Weilern gemeinsam gegen die Sarjanten des Ordensritters Snorri de Alba und errangen sogar die ersten drei Plätze.


Steuerliste des Vorjahres

  • 13 Hühner
  • 27 Karpfen
  • 30 Sack Getreide
  • 136 Eier
  • 10 Rundholz Fichte
  • 12 Rundholz Eiche
  • 4 Schafe
  • 1 Schwein
  • 17 Silber
  • 35 Kupfer


Derzeitig bedeutende Bewohner