Fießbert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fießbert''' (*? in Ellenbruch (heute Hellersbrunn); † 327 in Hellersbrunn), war ein Räuberhauptmann und Rebell.
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'''Fießbert''' (*? in Ellenbruch (heute Hellersbrunn); † 327 in [[Hellersbrunn]]), war ein Räuberhauptmann und Rebell.  
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== Räuberleben ==
 
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Mit der Eroberung der [[Germersmark]] durch die herzoglichen Truppen verloren viele einheimische otzländische [[Krolaksha]] und Sumpfbauern ihr Hab und Gut. Diese Situation führte bei auch bei Fießbert dazu, sich als Strassenräuber zu verdingen und die Siedlung Hellersbrunn zu terrorisieren. Es kam vermehrt zu Überfällen und Aufwiegelungen. Als Söldnergruppen sowie herzogliche Soldaten eingriffen, kam es zu blutigen Scharmützeln. Nachdem eine große Anzahl von Räubern niedergestreckt waren, wurde Fießbert von seinen eigenen Mitstreitern verraten und ausgeliefert.
  
  
 
== Verurteilung und Tod ==
 
== Verurteilung und Tod ==
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Nach der Auslieferung an die Gerichtsbarkeit wurde Fießbert zur lebenslangen Bergwerkarbeit verurteilt. Als ein Jahr später sein Bruder [[Zankbart]] mit den [[Otzlande|Otzländern]] kooperierte um ihn zu befreien, wurde er aus Sicherheitsgründen in eine Kerkerkiste gesperrt. In dieser wurde er wenig später von einem Hellersbrunner Bewohner während eines Tumultes erschossen.
 
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Einst Botschafter des Herzogtums wurden diverse Anklagen gegen Erasmus erhoben, welche ihn kurzzeitig ins Exil flüchten ließen. Nach seiner Verpflichtung für das '''[[See- und Handelsexpeditionskorps]]''' konnte er nach Drachengard zurückkehren, um sich als Soldat und Handelsoffizier zu rehabilitieren und seiner Heimat erneut treu zu dienen.
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Aktuelle Version vom 8. März 2017, 17:13 Uhr

Steckbrief
Fiessbert

Fießbert (*? in Ellenbruch (heute Hellersbrunn); † 327 in Hellersbrunn), war ein Räuberhauptmann und Rebell.


Räuberleben

Mit der Eroberung der Germersmark durch die herzoglichen Truppen verloren viele einheimische otzländische Krolaksha und Sumpfbauern ihr Hab und Gut. Diese Situation führte bei auch bei Fießbert dazu, sich als Strassenräuber zu verdingen und die Siedlung Hellersbrunn zu terrorisieren. Es kam vermehrt zu Überfällen und Aufwiegelungen. Als Söldnergruppen sowie herzogliche Soldaten eingriffen, kam es zu blutigen Scharmützeln. Nachdem eine große Anzahl von Räubern niedergestreckt waren, wurde Fießbert von seinen eigenen Mitstreitern verraten und ausgeliefert.


Verurteilung und Tod

Nach der Auslieferung an die Gerichtsbarkeit wurde Fießbert zur lebenslangen Bergwerkarbeit verurteilt. Als ein Jahr später sein Bruder Zankbart mit den Otzländern kooperierte um ihn zu befreien, wurde er aus Sicherheitsgründen in eine Kerkerkiste gesperrt. In dieser wurde er wenig später von einem Hellersbrunner Bewohner während eines Tumultes erschossen.