Exklave Fuhrn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Städte und Orte|Fuhrn]]'''Fuhrn''' ist eine verlorene Stadt im Norden '''[[Herzogtum Drachengard|Drachengards]]'''.
 
[[Kategorie:Städte und Orte|Fuhrn]]'''Fuhrn''' ist eine verlorene Stadt im Norden '''[[Herzogtum Drachengard|Drachengards]]'''.
  
Die Stadt Fuhrn lag im zivilsierten Norden der Fyttlande,
 
direkt an der Grenze zu den Otzlanden. Die Garnison der
 
[[Herzogliche Feldarmee|Drachengard'schen Armee]] wurde im Winter des Jahres 323
 
von den [[Otzlande|Otzländern]] überrannt. Eine Abenteurergruppe, welche
 
eigentlich zur Unterstützung herbeigerufen wurde, soll
 
schändlich Verrat begangen haben.
 
  
 
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== Aktuelle Lage ==
Nach der Eroberung Fuhrn stellte sich heraus, dass sich die dortigen otzländischen Kriegsherren von den eigentlichen Otzlanden abgespalten hatten und sich nun in einem internen Kampf befanden. Diese Entwicklung war letztlich auch der Grundstein für den Sieg des Herzogtums über die Otzlande. Fuhrn ist somit immer noch Teil eines otzländischen Reiches, welches kein Interesse an Kontakt hat. Weder Handelszüge noch Diplomaten wurden unversehrt gelassen. Zuletzt verschwand ein Fähnlein des S.H.E.K. im Sommer 327 bei einer Aufklärungsmission. Drachengard selber ist noch zu ausgeblutet um eine Rückeroberung zu wagen. Fast die gesamte überlebende drachengard'sche Bevölkerung ist mittlerweile in das herzogliche Kerngebiet umgesiedelt, viele führen ein ärmliches Leben in den Fyttlanden. Das neue otzländische Teilreich scheint allerdigns ein Sammelbecken für geschlagene otzländischen Truppen und Rest von vernichteten Barbaren-Stämmen zu sein. Immer wieder kommt es zu Überfällen im Grenzgebiet.
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Nach der Eroberung Fuhrn stellte sich heraus, dass sich die dortigen otzländischen Kriegsherren von den eigentlichen Otzlanden abgespalten hatten und sich nun in einem internen Kampf befanden. Diese Entwicklung war letztlich auch der Grundstein für den Sieg des Herzogtums über die Otzlande. Fuhrn ist somit immer noch Teil eines otzländischen Reiches, welches kein Interesse an Kontakt hat. Weder Handelszüge noch Diplomaten wurden unversehrt gelassen. Zuletzt verschwand ein Fähnlein des S.H.E.K. im Sommer 327 bei einer Aufklärungsmission. Drachengard selber ist noch zu ausgeblutet um eine Rückeroberung zu wagen. Fast die gesamte überlebende drachengard'sche Bevölkerung ist mittlerweile in das herzogliche Kerngebiet umgesiedelt, viele führen ein ärmliches Leben in den Fyttlanden. Das neue otzländische Teilreich scheint allerdigns ein Sammelbecken für geschlagene otzländischen Truppen und Reste von vernichteten Barbaren-Stämmen zu sein. Immer wieder kommt es zu Überfällen im Grenzgebiet.
  
  
 
== Aus der Enzyklopädie ==
 
== Aus der Enzyklopädie ==
 
Die Stadt im Norden wurde samt Ländereien während des Großen Krieges an einen [[Otzlande|otzländischen]] Kriegsherren verloren, eine dort umherstreifende Gruppe aus Abenteuern unterstützte dieses Vorhaben und ebnete den Weg für die Otzländer. Die Drachengard'sche Garnison wurde aufgerieben. Bisher gibt es keine Bemühungen den Landstrich zurückzuerobern, zu verlustreich scheint eine Eroberung. Viele otzländische Soldaten flohen bei Kriegsende nach Fuhrn, ebenso gibt es sehr viele [[Khoram-Chimäre|Khoram-Chimären]] dort.
 
Die Stadt im Norden wurde samt Ländereien während des Großen Krieges an einen [[Otzlande|otzländischen]] Kriegsherren verloren, eine dort umherstreifende Gruppe aus Abenteuern unterstützte dieses Vorhaben und ebnete den Weg für die Otzländer. Die Drachengard'sche Garnison wurde aufgerieben. Bisher gibt es keine Bemühungen den Landstrich zurückzuerobern, zu verlustreich scheint eine Eroberung. Viele otzländische Soldaten flohen bei Kriegsende nach Fuhrn, ebenso gibt es sehr viele [[Khoram-Chimäre|Khoram-Chimären]] dort.

Version vom 14. April 2014, 14:25 Uhr

Fuhrn ist eine verlorene Stadt im Norden Drachengards.


Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Fuhrn ist eine größere Stadt im Norden der Fyttlanden, im nordöstlichen Teil der Fyttlanden.


Verlust von Fuhrn

Als der Krieg gegen die Otzlande 320 noch im vollen Gange war, wurden um das Städtchen Fuhrn herum vermehrt sogenannte "Khoram-Chimären" gesichtet. Da die dort stationierte Milizen-Garnison mit dem Schutz der Grenzen schon genug überfordert war, wurden Söldner und Abenteurer angeheuert, sich der Sache anzunehmen. Als ein otzländischer Angriff auf die Stadt bevorstand, erbat man sich Unterstützung von der Gruppe, welche auch zugesagt wurde. Allerdings wurde diese Abmachung hintergangen und die Garnison vollständig vernichtet. Die Abenteurer und Söldner konnten flüchten.


Aktuelle Lage

Nach der Eroberung Fuhrn stellte sich heraus, dass sich die dortigen otzländischen Kriegsherren von den eigentlichen Otzlanden abgespalten hatten und sich nun in einem internen Kampf befanden. Diese Entwicklung war letztlich auch der Grundstein für den Sieg des Herzogtums über die Otzlande. Fuhrn ist somit immer noch Teil eines otzländischen Reiches, welches kein Interesse an Kontakt hat. Weder Handelszüge noch Diplomaten wurden unversehrt gelassen. Zuletzt verschwand ein Fähnlein des S.H.E.K. im Sommer 327 bei einer Aufklärungsmission. Drachengard selber ist noch zu ausgeblutet um eine Rückeroberung zu wagen. Fast die gesamte überlebende drachengard'sche Bevölkerung ist mittlerweile in das herzogliche Kerngebiet umgesiedelt, viele führen ein ärmliches Leben in den Fyttlanden. Das neue otzländische Teilreich scheint allerdigns ein Sammelbecken für geschlagene otzländischen Truppen und Reste von vernichteten Barbaren-Stämmen zu sein. Immer wieder kommt es zu Überfällen im Grenzgebiet.


Aus der Enzyklopädie

Die Stadt im Norden wurde samt Ländereien während des Großen Krieges an einen otzländischen Kriegsherren verloren, eine dort umherstreifende Gruppe aus Abenteuern unterstützte dieses Vorhaben und ebnete den Weg für die Otzländer. Die Drachengard'sche Garnison wurde aufgerieben. Bisher gibt es keine Bemühungen den Landstrich zurückzuerobern, zu verlustreich scheint eine Eroberung. Viele otzländische Soldaten flohen bei Kriegsende nach Fuhrn, ebenso gibt es sehr viele Khoram-Chimären dort.