Annabell von der Aue: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Annabell von der Aue zu Isenburg''' (*306 in Drachengard), ist die Legatin des Herzogtums, unter anderem für die [[Germersmark]].
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'''Annabell von der Aue zu Isenburg''' (*306 in Drachengard), ist eine Legatin des Herzogtums und derzeit Sondergesandte für die [[Germersmark]].
  
  
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== Aus der Enzyklopädie ==
 
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Trotz ihrer Jugend beeindrucken ihr Ehrgeiz und ihre Klugheit den Herzogshof dermaßen, dass sie nun ihre ministerialen Sporen in der '''[[Germersmark]]''' verdienen darf. Hier soll sie den Kriegern um '''[[Agu Caras]]''' zur Hand gehen, den Wiederaufbau der Mark vorantreiben, herzogliches Recht durchsetzen und entsprechende Mittel gegen die wachsenden Spannungen durch marodierende Banden ergreifen. Bei einem Erfolg spricht viel dafür, dass '''Von der Aue''' das benötigte Potential besitzt um in den kommenden Jahren eine einflussreiche Gestalt der herzoglichen Diplomatie zu werden.
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Trotz ihrer Jugend beeindrucken ihr Ehrgeiz und ihre Klugheit den Herzogshof dermaßen, dass sie nun ihre ministerialen Sporen in der [[Germersmark]] verdienen darf. Hier soll sie den Kriegern um '''[[Agu Caras]]''' zur Hand gehen, den Wiederaufbau der Mark vorantreiben, herzogliches Recht durchsetzen und entsprechende Mittel gegen die wachsenden Spannungen durch marodierende Banden ergreifen. Bei einem Erfolg spricht viel dafür, dass '''Von der Aue''' das benötigte Potential besitzt um in den kommenden Jahren eine einflussreiche Gestalt der herzoglichen Diplomatie zu werden.

Version vom 14. November 2014, 20:29 Uhr

Wappen des Geschlecht von Lauffen mit dem Herzogtum-Drachen

Annabell von der Aue zu Isenburg (*306 in Drachengard), ist eine Legatin des Herzogtums und derzeit Sondergesandte für die Germersmark.



Herkunft

Geboren als Tochter eines Patriziers, hatte sie als Patenkind von Dietwulf von Lauffen (ihre Väter kannten sich aus der gemeinsamen Armeezeit, böse Zungen behaupten dagegen, dass sich Dietwulf viel Geld von den reichen Von der Aues geliehen hat) durchaus von Beginn an einen Vorteil. Sie genoss eine hervoragende Ausbildung und wurde früh mit dem (trotz der bürgerlichen Herkunft!) mit dem Sohn des Erzbaron von Isenburg verheiratet (auch hier soll Geld eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben). Durch den Krieg gegen die Otzlande blieb dem jungen Paar wenig Zeit miteinander und sie konnte sich die Freiheit leisten, während der Abwesenheit ihres Mannes in Heuchling zu studieren. Ihr Mann fiel später im Kampf und Annabell von der Aue sah einer ungewissen Zukunft entgegen.


Berufung zur Legatin

Durch persönliche Fürsprache ihres Paten Dietwulf von Lauffen erhielt sie Zugang zur Diplomatie und wurde in den Legatenstand gehoben. Als erste Aufgabe reiste sie als Sondergesandte nach Hellersbrunn um die Situation im Zuge der Aufstände 326 und 327 zu klären. Vor Ort konnte sie mit Hilfe von Söldnern und Milizen einen otzländischen Überfall zurückwerfen. Der beeindruckte Herzogshof sprach eine Belobigung aus und entsandte sie zu weiteren diplomatischen Reisen, wie z.B. nach Rihnach oder Komarn. Viele sehen in ihr die diplomatische Zukunft des Reiches.


Aus der Enzyklopädie

Trotz ihrer Jugend beeindrucken ihr Ehrgeiz und ihre Klugheit den Herzogshof dermaßen, dass sie nun ihre ministerialen Sporen in der Germersmark verdienen darf. Hier soll sie den Kriegern um Agu Caras zur Hand gehen, den Wiederaufbau der Mark vorantreiben, herzogliches Recht durchsetzen und entsprechende Mittel gegen die wachsenden Spannungen durch marodierende Banden ergreifen. Bei einem Erfolg spricht viel dafür, dass Von der Aue das benötigte Potential besitzt um in den kommenden Jahren eine einflussreiche Gestalt der herzoglichen Diplomatie zu werden.