3. Eintrag: Herbstanfang 335: Unterschied zwischen den Versionen

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All dies war für die kleine Runde an Gefolge, Gesinde, Waffenknechte und fahrendes Volk ein guter Grund zu feiern, den [[:Kategorie:Spiele|heimischen Volksspielen]] zu frönen und die Abende am Lagerfeuer zu genießen.
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All dies war für die kleine Runde an Gefolge, Gesinde, Waffenknechte und [[Handwerker (Liste)|fahrenden Volk]] ein guter Grund zu feiern, den [[:Kategorie:Spiele|heimischen Volksspielen]] zu frönen und die Abende am Lagerfeuer zu genießen.
  
  
 
Hoffnung war zu spüren, dass etwas Licht in die bereits dunkle, kalte Jahreszeit gebracht und langsam vielleicht das Ende der Krisen eingeläutet wird.
 
Hoffnung war zu spüren, dass etwas Licht in die bereits dunkle, kalte Jahreszeit gebracht und langsam vielleicht das Ende der Krisen eingeläutet wird.

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2021, 20:23 Uhr

Sommer 335:

Feierliche Anlässe sind derzeit selten im Großherzogtum Drachengard. Ab es gibt sie. Der Übergang von Sommer zu Herbst brachte mehr als einen Wandel der Jahreszeiten. Es wurde bekannt, dass die Wahl der Ritter für das Amt des neuen Großvikar des Ordo Carolus auf niemand Geringeren als Snorri de Alba fiel. Er wird das Amt mit Anfang des nächsten Jahres übernehmen.


Dies wurde zeitgleich bekannt, als auf Gut Lautzenhof einer alten Tradition Folge geleistet wurde. Die Aufnahme von Adrian von Tilly in den Ordo Carolus war ein offenes Geheimnis, nun wurde ihm symbolisch der Mantel mit dem Ordensfeldzeichen übergeben und der Schwur gegenüber seinen Pflichten abgenommen. Mit dieser Voraussetzung wird Von Tilly nun nach Lauffen reisen, um die abschließende Berufung von Großherzog Karl zu empfangen. Diese Ereignisse allein sorgten schon für genug Gesprächsstoff unter den anwesenden Honoratioren Drachengards wie Legatin Von der Aue und Legatin Ithildin sowie den Vertretern der Räterepublik Aloy.


Hervorzuheben sind die hochangesehenen ausländischen Gäste, die zugegen waren, wie Paulus Espadragon, Graf zu Wasserstein, sowie Herr Aramis von Rabenstein und Frau Silva von Rosenschlag, Edle zu Rosenschlag, die bedauerlicherweise zu spät von der Verschiebung der Carolus Dux Turney erfuhren und die weite Reise schon auf sich genommen hatten. Doch dem leichten Bedauern zum Trotz gab es auch hier Feierlichkeiten. Denn Heinrich von Grimmerthann empfing bei Fackelschein in einer herausragenden sowie aufwendigen Zeremonie den Ritterschlag. Für das Großherzogtum eine bemerkenswerte Ehre, dass dieser feierliche, für alle Anwesenden beeindruckende, Akt auf drachengard’schem Boden abgehalten werden konnte.


All dies war für die kleine Runde an Gefolge, Gesinde, Waffenknechte und fahrenden Volk ein guter Grund zu feiern, den heimischen Volksspielen zu frönen und die Abende am Lagerfeuer zu genießen.


Hoffnung war zu spüren, dass etwas Licht in die bereits dunkle, kalte Jahreszeit gebracht und langsam vielleicht das Ende der Krisen eingeläutet wird.