14. Eintrag: Spätherbst 330: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Drachengard
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie: Jahr 330|!]]
+
[[Kategorie: Jahr 330|! 1]]
 
'''Spätherbst 330:'''
 
'''Spätherbst 330:'''
  
 
Sturmgockel voran! Großherzog Karl schaut misstrauisch nach Fuhrn und auf das Treiben des selbsternannten Prinzregenten Balduin. Aber am Hofe in Lauffen wird auch erzählt, dass er beeindruckt ist von den Berichten über die Tapferkeit der Soldaten des Roten Hahns, welche im Fürstentum Kupferstein kämpften. Das Fähnlein "Sturmgockel" ist heldenhaft voran gestürmt. Das sie zufällig auf der aus Sicht Drachengards richtigen Seite standen ist natürlich mehr als glücklich. Warum aber die Obrigkeit angeblich nichts davon mitbekommen hat, wie kriegsgerüstete Soldaten durch das Großherzogtum nach Kupferstein marschierten, steht auf einem anderen Blatt.
 
Sturmgockel voran! Großherzog Karl schaut misstrauisch nach Fuhrn und auf das Treiben des selbsternannten Prinzregenten Balduin. Aber am Hofe in Lauffen wird auch erzählt, dass er beeindruckt ist von den Berichten über die Tapferkeit der Soldaten des Roten Hahns, welche im Fürstentum Kupferstein kämpften. Das Fähnlein "Sturmgockel" ist heldenhaft voran gestürmt. Das sie zufällig auf der aus Sicht Drachengards richtigen Seite standen ist natürlich mehr als glücklich. Warum aber die Obrigkeit angeblich nichts davon mitbekommen hat, wie kriegsgerüstete Soldaten durch das Großherzogtum nach Kupferstein marschierten, steht auf einem anderen Blatt.

Aktuelle Version vom 25. Juni 2019, 11:53 Uhr

Spätherbst 330:

Sturmgockel voran! Großherzog Karl schaut misstrauisch nach Fuhrn und auf das Treiben des selbsternannten Prinzregenten Balduin. Aber am Hofe in Lauffen wird auch erzählt, dass er beeindruckt ist von den Berichten über die Tapferkeit der Soldaten des Roten Hahns, welche im Fürstentum Kupferstein kämpften. Das Fähnlein "Sturmgockel" ist heldenhaft voran gestürmt. Das sie zufällig auf der aus Sicht Drachengards richtigen Seite standen ist natürlich mehr als glücklich. Warum aber die Obrigkeit angeblich nichts davon mitbekommen hat, wie kriegsgerüstete Soldaten durch das Großherzogtum nach Kupferstein marschierten, steht auf einem anderen Blatt.