Steinersturmer Rebellion

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Als Steinersturmer Rebellion wird die einseitige Loslösung des Stadtstaates Steinersturm und seiner Verbündeten des Nieder- und Landadels in der Alfaltermark im Jahr 333 bezeichnet, unter Führung von Baron Lorenz zu Steinersturm und dem Patrizierrat der Stadt. Dies traf das Großherzogtum im gerade ausbrechenden Krieg gegen Kan Kuzgun überraschend und blieb dadurch vorerst ohne Konsequenzen.

Unabhängigkeitserklärung im Wortlaut

...Zu lange schon leidet das großartige Volk des glorreichen Herzogtum Alfalter unter dem Joch fremder Besatzung. Unter fadenscheinigen Gründen hat das Großherzogtum Drachengard nicht nur die Macht über Stücke Alfalters an sich gerissen. Es hat auch Zwietracht gesät und Teile des Adels verführt. Für die Teile der Bevölkerung, die sich nicht der Unterdrückung hingeben, hat es nur Repressalien und Strafe gegeben.

Dies hat nun ein Ende.

Die Stadt Steinersturm unter Baron Lorenz zu Steinersturm verkündet hiermit im Namen des freien Adel und des freien Volkes von Alfalters seine Unabhängigkeit und Loslösung vom Großherzogtum Drachengard! Das Lehensverhältnis wird als nichtig angesehen, der erzwungene Lehnseid als gelöst. Wir fordern das Großherzogtum Drachengard auf, unverzüglich seine Soldaten aus den Ländereien Steinerturms und seiner Verbündeten zurückziehen und die Souveränität anzuerkennen, zum Wohle aller.

Das Volk von Alfalter ist bereit, seine Unabhängigkeit mit Blut und Stahl zu verteidigen!...


beteiligter Landadel