Tage der fallenden Sterne

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Als die Tage der fallenden Sterne werden zwei katastrophalen Ereignisse von 1840 zusammengefasst, die zusammenhängend eintragen: Die Schlacht im Twinkbear-Valley sowie die Katastrophe von Asscheeks Hill. Dabei wurde Großteil der Luftschiff-Flotte der Air Special Service zerstört und viele erfahrene Crews verloren ihr Leben, was letztendlich zum Niedergang dieser Waffengattung führt.


Schlacht im Twinkbear-Valley

Die Luftschiff-Flotte wurde beim niedrigen Durchflug des engen Tales überraschend von den Gebirgshängen durch Ballista und Harpunenschleudern (vermutlich von Preywalkern) unter Beschuss genommen. Von zwei Seiten hart bearbeitet, hatten die Kapitäne alle Hände voll zutun. Obwohl die Crews standhaft blieben, konnten sie durch die eingeschränkte Manövrierfähigkeit kaum etwas entgegensetzen und mussten sich treiben lassen, was zu hohen Verlusten führte. Bei der daraufhin stattfindenden halbwegs geordneten Flucht mussten die Luftschiffe eine sehr gefährliche Passage durch die Berge wagen.


Katastrophe von Asscheeks Hill

Die restliche, stark beschädigte Flotte hatte keine Wahl, als den Weg durch die Asscheeks Hills zu nehmen, wo unberechenbare Wetterverhältnisse und Winde herrschen. Zahlreiche Luftschiffe zerschellten in den Berghängen und stürzten ab. Die Verluste bei der Durchfahrt der Passage waren genauso hoch wie bei der vorherigen Schlacht.


Namensherkunft

Die Luftschiff-Kapitäne wurden lange aufgrund ihrer Tollkühnheit und ihres Geschicks als wahre Stars verehrt. Sie selbst nannten sich darum aufgrund ihres militärischen Ranges auch gerne Shooting Stars. In einem Zeitungsbericht nach den Ereignissen beschrieb die Autorin sehr bildlich wie die Luftschiffe abstürzten und das "...die Kapitäne wie erloschen Sterne vom Himmel fielen..."